Am 24. Juni veröffentlichte Astute Analytica, ein globales Analysten- und Beratungsunternehmen, eine Analyse der globalenKohlefaserMarktbericht für Rotorblätter von Windkraftanlagen (2024–2032). Laut der Analyse des Berichts betrug das globale Marktvolumen für Kohlefasern in Rotorblättern von Windkraftanlagen im Jahr 2023 rund 4.392 Millionen US-Dollar. Bis 2032 soll es 15.904 Millionen US-Dollar erreichen und im Prognosezeitraum 2024–2032 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 15,37 % erreichen.
Die Kernpunkte des Berichts zur Anwendung vonKohlefaserZu den Rotorblättern von Windkraftanlagen gehören die folgenden Abschnitte:
- Nach Regionen betrachtet ist der asiatisch-pazifische Markt für Kohlefasern für Windkraft im Jahr 2023 mit einem Anteil von 59,9 % der größte;
- Bei der Größe der Windturbinenblätter hat Kohlenstofffaser einen hohen Anwendungsanteil von 38,4 % bei Blättern mit einer Größe von 51–75 m.
- Aus der Perspektive der Anwendungsteile beträgt der Anteil von Kohlefasern in Flügelträgerkappen von Windturbinenblättern bis zu 61,2 %.
Zu den wichtigsten Trends in der Entwicklung von Rotorblättern für Windkraftanlagen in den letzten Jahren zählen:
- Technologische Fortschritte in der Fertigung: kontinuierliche Verbesserungen der Kohlefaser-Produktionsverfahren und Materialeigenschaften;
- Zunehmende Rotorblattlänge: Um die Energiegewinnung und -effizienz zu verbessern, steigt die Nachfrage nach längeren und leichteren Rotorblättern.
- Regionales Marktwachstum: Angetrieben durch den steigenden Energiebedarf und staatliche Förderpolitik ist der Markt im Asien-Pazifik-Raum deutlich gewachsen.
Die größten Herausforderungen bei der Anwendung vonKohlefaserZu den Rotorblättern von Windkraftanlagen gehören unter anderem:
- Hohe anfängliche Investitionskosten: Die Produktion von Kohlefasern und deren Integration in Windkraftanlagen erfordert erhebliches Kapital;
- Lieferkette und Rohstoffverfügbarkeit, die eine kontinuierliche Versorgung mit hochwertigen Kohlefasermaterialien erfordert;
- Technische und produktionstechnische Hindernisse: Herausforderungen bei der Ausweitung der Produktion und der Kostensenkung, um mit herkömmlichen Materialien wie Glasfasern konkurrieren zu können.
Etwa 45 % der im Jahr 2024 gebauten neuen Rotorblätter für Windkraftanlagen bestehen ausKohlefaser, und 70 % der neuen Offshore-Windkraftanlagen an Bord im Jahr 2023 verwenden Rotorblätter aus Kohlefaser
Bis 2023 wird die weltweit installierte Gesamtkapazität 1 TW überschreiten. Diese schnelle Expansion unterstreicht die Schlüsselrolle der Branche bei der Förderung von Lösungen für erneuerbare Energien zur Bekämpfung des Klimawandels. Einer der Hauptgründe für die hohe Wachstumsrate ist die steigende Nachfrage nach effizienteren und langlebigeren Materialien für den Bau von Windkraftanlagen, insbesondere nach Kohlefasern für Rotorblätter.
Die überlegenen Eigenschaften von Kohlenstofffasermaterialien im Vergleich zu herkömmlichen Glasfasern führen zu einem Anstieg der Nachfrage nachKohlenstofffasernfür Rotorblätter von Windkraftanlagen. Kohlefaser weist ein hohes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht auf, was für die Verbesserung der Leistung und Langlebigkeit von Windkraftanlagen entscheidend ist. Rund 45 % der im Jahr 2024 neu hergestellten Rotorblätter bestanden aus Kohlefaser, ein Anstieg von 10 % gegenüber dem Vorjahr. Dieser Trend ist auf die Notwendigkeit zurückzuführen, größere, effizientere Turbinen mit höherer Leistung zu produzieren; die durchschnittliche Leistung von Turbinen ist bereits auf 4,5 Megawatt (MW) gestiegen, ein Anstieg von 15 Prozent gegenüber 2022.
Die eingehende Analyse des Marktes für Kohlefaser in Windturbinenblättern durch Astute Analytica zeigt mehrere wichtige Statistiken, die den starken Wachstumstrend von Kohlefaser in diesem Segment unterstreichen. Die globale Windenergiekapazität hat 1.008 GW erreicht, ein Anstieg von 73 GW allein im Jahr 2023. Rund 70 % der neuen Offshore-Windkraftanlagen im Jahr 2023 (insgesamt 20 GW) werden Kohlefaserblätter verwenden, da diese den rauen Meeresbedingungen besser standhalten. Darüber hinaus verlängert der Einsatz von Kohlefaser die Lebensdauer der Blätter um 30 % und senkt die Wartungskosten um 25 % – ein wichtiger Faktor für Branchenteilnehmer, die ihre Betriebseffizienz optimieren möchten.
Darüber hinaus haben politische Anreize und staatliche Vorgaben zur Erreichung der CO2-Neutralität bis 2050 die Investitionen in die Modernisierung bestehender Windparks beschleunigt. Bei 50 % der Nachrüstprojekte im Jahr 2023 wird es um den Austausch von Rotorblättern aus Fiberglas durch Alternativen aus Carbonfaser gehen.
Tragflächenkappen aus Kohlefaser sind der Schlüssel zur Verbesserung der Effizienz von Windkraftanlagen. Bis 2028 werden voraussichtlich 70 % der neuen Rotorblätter von Windkraftanlagen über Tragflächenkappen aus Kohlefaser verfügen.
Dank der überlegenen spezifischen Festigkeit und Haltbarkeit von Holmgurten aus Kohlefaser zeigt eine Studie, dassKohlefaserHolmgurte können die Rotorblattleistung um bis zu 20 % steigern, was zu längeren Rotorblättern und einer höheren Energieausbeute führt. Holmgurte aus Kohlefaser haben maßgeblich zur 30-prozentigen Verlängerung der Rotorblätter in den letzten zehn Jahren beigetragen.
Ein weiterer Grund für die VerwendungKohlefaserDer Vorteil von Holmgurten in Windturbinenblättern liegt darin, dass sie das Gewicht des Blattes um 25 % reduzieren, was die Material- und Transportkosten senkt. Darüber hinaus ist die Lebensdauer von Holmgurten aus Kohlefaser um 50 % höher als bei herkömmlichen Materialien, was die Wartungskosten senkt und die Lebensdauer der Turbine verlängert.
Da die Windindustrie daran arbeitet, die globalen Ziele für erneuerbare Energien zu erreichen, wird der Einsatz von Tragflächen- und Holmgurten aus Kohlefaser weiter zunehmen. Schätzungsweise werden bis 2028 70 % der neuen Windturbinenblätter mit Holmgurten aus Kohlefaser ausgestattet sein, verglichen mit 45 % im Jahr 2023. Dieser Wandel dürfte zu einer Steigerung der Gesamteffizienz der Turbine um 22 % führen. Fortschritte in der Kohlefasertechnologie erhöhen die Festigkeit des Materials um 10 % und reduzieren die Umweltbelastung um 5 %. Daher wird erwartet, dass der Bereich der Tragflächengurte den Windturbinenbau dominieren und revolutionieren wird und so eine nachhaltige und effiziente Zukunft für erneuerbare Energien sichert.
51-75 m lange Rotorblätter für Windturbinen dominieren den globalenKohlefaserMarkt für Windturbinenblätter, und der Einsatz von Kohlefaserblättern kann die Stromerzeugung um 25 Prozent steigern
Angetrieben vom Streben nach Effizienz, Haltbarkeit und Leistung hat sich das 51–75 Meter lange Carbonfasersegment im Windturbinenblattmarkt zu einer dominierenden Kraft entwickelt. Die einzigartigen Eigenschaften von Carbonfaser machen es zum idealen Material für diese Größenklasse. Das hohe Festigkeits-Gewichts-Verhältnis des Materials ist fünfmal so hoch wie das von Stahl, was das Gesamtgewicht des Blattes deutlich reduziert und so zu einer verbesserten Energiegewinnung und Effizienz führt. Dieses Längensegment stellt den optimalen Punkt dar, an dem das Gleichgewicht zwischen Materialkosten und Leistung optimal ist, und Carbonfaserblätter halten in dieser Kategorie einen Marktanteil von 60 %.
Die Wirtschaftlichkeit der Windenergie hat die Beliebtheit von Kohlefaser in diesem Sektor weiter gesteigert. Die höheren Anschaffungskosten werden durch die lange Lebensdauer und den geringeren Wartungsaufwand ausgeglichen. Rotorblätter aus Kohlefaser haben im Bereich von 51 bis 75 Metern eine um 20 % längere Lebensdauer als Rotorblätter aus herkömmlichen Materialien. Zudem sinken die Lebenszykluskosten dieser Rotorblätter um 15 %, da weniger Austausch und Reparaturen erforderlich sind. Bezogen auf die Energieausbeute können Turbinen mit Kohlefaserblättern dieser Längenklasse bis zu 25 % mehr Strom erzeugen, was zu einer schnelleren Amortisierung der Investition führt. Marktdaten zeigen, dass die Nutzung von Kohlefaser in diesem Segment in den letzten fünf Jahren jährlich um 30 % gestiegen ist.
Die Marktdynamik von Kohlefaser in Windturbinenblättern wird auch durch die Nachfrage nach nachhaltigen und erneuerbaren Energiequellen beeinflusst. Prognosen zufolge wird Windenergie bis 2030 30 % des weltweiten Strombedarfs decken. 51–75 m lange Rotorblätter eignen sich besonders für Offshore-Windparks, wo größere und effizientere Turbinen entscheidend sind. Der Einsatz von Kohlefaserblättern in Offshore-Anlagen hat um 40 % zugenommen, was auf staatliche Maßnahmen und Subventionen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks zurückzuführen ist. Die Dominanz dieses Marktsegments wird durch den 50-prozentigen Beitrag von Kohlefaser zum Gesamtwachstum der Windindustrie unterstrichen.Kohlefasernicht nur eine Materialauswahl, sondern ein Eckpfeiler der zukünftigen Energieinfrastruktur.
Der Aufschwung der Windenergie im asiatisch-pazifischen Raum macht ihn zu einer dominierenden Kraft bei der Herstellung von Kohlefasern für Windturbinenblätter
Angetrieben durch die boomende Windenergiebranche hat sich der asiatisch-pazifische Raum zu einem wichtigen Abnehmer von Kohlefasern für Windturbinenblätter entwickelt. Mit über 378,67 GW installierter Windkraftleistung im Jahr 2023 entfallen auf die Region fast 38 % der weltweit installierten Windkraftleistung. China und Indien sind dabei führend, wobei China allein satte 310 GW bzw. 89 % der Kapazität der Region beisteuert.
China ist zudem weltweit führend in der Montage von Onshore-Windkraftanlagengondeln mit einer jährlichen Kapazität von 82 GW. Bis Juni 2024 hat China 410 GW Windenergie installiert. Die ehrgeizigen Ziele der Region im Bereich erneuerbare Energien, die durch den steigenden Energiebedarf und Umweltverpflichtungen vorangetrieben werden, erfordern fortschrittliche und effiziente Technologien.
Der asiatisch-pazifische Raum verfügt über führende Kohlefaserhersteller, die eine stabile Versorgung mit Kohlefasern und technologische Innovationen gewährleisten. Das geringe Gewicht von Kohlefasern ermöglicht größere Rotordurchmesser und eine verbesserte Energiegewinnungseffizienz. Dies hat zu einer 15-prozentigen Steigerung der Energieausbeute bei Neuanlagen im Vergleich zu herkömmlichen Materialien geführt. Da die Windkraftkapazität bis 2030 voraussichtlich um 30 % wachsen wird, wird der Einsatz von Kohlefasern in Windkraftanlagen im asiatisch-pazifischen Raum weiter zunehmen.
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Veröffentlichungszeit: 18. Juli 2024






